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Seitdem die EU im Jahr 2023 den Verbrenner-Aus für 2035 beschlossen hat, sind Bürger wie Unternehmen verunsichert. Warum? Weil heute keine Alternative zum Verbrenner vorliegt.

Die EU ist der Meinung, dass sich die E-Mobilität nur durch ein Verbot der heutigen Verbrenner-Technologie durchsetzen lässt. Das ist ein Armutszeugnis und ein Verrat an jegliche Logik.

Im Bild habe ich zwei Technologie-Wechsel dargestellt. Die Reihe könnte 100-fach länger sein. Ein rationaler Technologie-Wechsel erfolgt immer durch eine technologische Verbesserung in der Produktivität, Kosten, Lieferkette usw. Das heißt, durch handfesten Nutzen für den User.

Die heutige E-Mobilität bietet heute nur in einem Punkt eine Verbesserung: geringere Emissionen im Stadtverkehr.

Die Anzahl der Nachteile ist jedoch lang: hohe Brandgefahr, geringe Reichweite, kein Recycling der Batterie, kein Entsorgungskonzept, keine Ladeinfrastruktur, schlechte Öko-Bilanz in der gesamten Prozesskette von Fertigung bis Betrieb, massiver Abbau von Arbeitsplätzen in der Automobil- und Zulieferindustrie, hohe Abhängigkeit von China, Abhängigkeit von seltenen Erden usw.

E-Mobilität wird heute ideologisch und nicht rational begründet. Die Lobby offenbart einen eklatanten Mangel an Sachkenntnissen.

Und dazu die Chimäre mit dem grünen Strom: Windräder lassen sich nicht recyclen, Umwandlung von Agrarflächen für Solarpanels usw. offenbart, dass die Konzepte nicht bis zu Ende durchdacht sind.

Daher ist die Rücknahme vom Verbrenner-Verbot überlebensnotwendig für die deutsche und europäische Automobil- und Zulieferindustrie.

Hier der Link zur einem Artikel aus der Zulieferindustrie